Die Untersuchungen in unserer Praxis dienen der genaueren Festlegung des Schweregrads und der Lokalisation der Stenzen.
Arterielle Durchblutungsstörungen lassen sich mit Ultraschall schmerzfrei feststellen. Bestätigt sich eine Gefäßeinengung bzw. ein Gefäßverschluss, folgt eine Gefäßdarstellung mit Kontrastmittel im MRT (Magnetresonanztomographie).
Welche Behandlung dann letztendlich empfohlen werden kann, hängt auch von dieser Untersuchung ab.
Die Nachbehandlung kann selbstverständlich weiter in unserer Praxis erfolgen.
90 Prozent der arteriellen Verschlusskrankheiten
sind auf eine Gefäßverkalkung (Arteriosklerose)
zurückzuführen. Die häufigsten Risikofaktoren sind
Rauchen, Zuckerkrankheit, Bluthochdruck
und hohe Blutfettwerte.
Schnelle Termine durch unser gutes Netzwerk
Dank guter Zusammenarbeit mit den radiologischen Abteilungen in Bremen können wir auf Wunsch kurzfristige Termine zur Untersuchung vereinbaren.
Falls eine Gefäß-Aufdehnung (Dilatation) eventuell mit Implantation einer Gefäßstütze (Stent) oder eine operative Versorgung, zum Beispiel mit einem Bypass notwendig werden sollte, helfen wir auch hier bei der notwendigen Terminvereinbarung mit den angiologischen oder gefäßchirurgischen Abteilungen.