Besenreiser Diagnostik und Behandlung in Bremen

Besenreiser sind Erweiterungen winziger Hautvenen, die hauptsächlich an den Beinen sichtbar sind und entstehen, wenn das Bindegewebe der Venenwand ausleiert.

Diagnose

Eine ausgedehnte Besenreiservarikosis oder der Wunsch nach einer kosmetisch ästhetischen Behandlung erfordert eine gründliche Untersuchung des tiefen und oberflächlichen Beinvenensystems mittels Ultraschall (Duplexsonographie) vor der Behandlung.

Dabei werden relevante Schädigungen des oberflächlichen Venensystems wie Krampfadern sowie defekte Verbindungsvenen zum oberflächlichen Venensystem ausgeschlossen. Auch eine chronische venöse Schädigung des tiefen Venensystems, wie eine tiefe Leitveneninsuffizienz, sollte vor einer Behandlung der Besenreiser ausgeschlossen werden.

Eine Diagnose der Beinvenen mit Ultraschall ist grundsätzlich für eine Therapieempfehlung und Prognosestellung vor der Behandlung von Besenreiservarikosis empfehlenswert.

Behandlung

Die Behandlung erfolgt durch Verödung der betroffenen Venen, indem ein Medikament in die Vene injiziert wird, um ihren Verschluss herbeizuführen. Je nach Menge der injizierten Lösung und Ausdehnung des Befundes sind möglicherweise mehrere Injektionen oder Behandlungssitzungen erforderlich, um einen guten Behandlungserfolg zu erzielen.

 

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